Feedback
22. Jan 2020 / Tanja Krüger / via Facebook
Danke Elena Bolsuna für den tollen Clown/ physical Theater Workshop im ACUD!!!
So tolle Leute kennen gelernt, wichtiges Feedback und neue Ideen für meine Arbeit mitgenommen...hat sich also mehr als gelohnt!
05. Aug 2019 / Angelika Schimmel / Ostthüringer Zeitung
Im Clowns-Workshop … haben die Teilnehmer gelernt, dass man mit einem kleinen roten Ballon und einer noch kleineren roten Nase, ganz allein oder zu zweit, mit nur wenigen Gesten jede Menge Geschichten erzählen kann, die das leben nicht besser schreiben kann. Lena Binski, Schauspielerin, Pantomimin, Regisseurin aus Berlin hat als Lehrerin für zehn junge Damen und Herren ihren Zauberkasten der Schauspielerei geöffnet und ihnen gezeigt, was mit Pantomime, Improvisation und ein bisschen Schauspielerei alles möglich ist.
17. Jul 2019 / Anastasia Wetzel / via Facebook
Clown Training with Lena Binski at ACUD Theater. Thank you Elena Bolsuna! It was really fun!
Highly recommended for all fans of physical theater and clownade :):):)
16. Jun 2017 / Katharina Granzin / taz
Im kleinen Theater des Acud in Mitte gibt die Schauspielerin Lena Binski ihr stumm gespieltes Stück „Die 7 Leben des Fräuleins B.“.
Leider ist es die einzige Vorstellung der Produktion während der Dauer des Festivals.
Denn Binskis pantomimische Darstellung einer lebensmüden Lebedame in Kostüm und Maske eines Stummfilmstars
ist … eine charmante kleine Performance-Perle, die man gern weiterempfehlen würde.
16. Jun 2017 / Klaudia Lagozinski
Die Performerin hat nicht den Anspruch, die Welt durch ihren Auftritt zu ändern, sondern nimmt den Zuschauer in ihre kleine, eigene Welt mit.
Fräulein B. wirkt sympathisch, … und elegant in ihrem schwarzen Samtkleid.
Gespielte Tollpatschigkeit kontrastiert sie mit pointierter und kontrollierter Gestik und Mimik:
Fräulein B. spielt mit ihren Augen. Sie schafft es, Emotionen nur mit ihnen herzustellen,
die hell aus der dunklen Umrandung leuchten, ohne Stimme, ohne Bewegung des restlichen Gesichts.
Am Ende bekommt die sympathische Performerin sogar noch echte Blumen in die Hand gedrückt – völlig verdient!
… Ich gehe dank Fräulein B. zufrieden nach Hause.
04. Dec 2016 / E. Günther
Man bekommt von dem schauspielerischen Talent der Lena Binski nicht genug…
19. Nov 2015 / SpacyAnn / bei twotickets.de
Schon beeindruckend, wie eine einzelne Person es schafft das Publikum in ihren Bann zu ziehen. Das Stück war nur eine Stunde lang, aber ohne Worte könnte man es wahrscheinlich auch nicht viel länger machen. Es gab immer wieder Überraschungen / technische Effekte, die einen zum Lachen brachten, vor allem mit einem kleinen Jungen auf dem Platz nebenan, der bei allem kichern musste ;-)
04. Nov 2015 / Berliner Morgenpost
Eine charmante Dame mit Federboa, Schönheitsfleck und rotem Kussmund erzählt von Glück und Liebe, Einsamkeit und Hoffnung, Enttäuschung und Erlösung. Die lettische Schauspielerin, Clownin und Dozentin Lena Binski schafft mit "Die 7 Leben des Fräuleins B." eine kokette Liebeserklärung an die Stummfilmepoche Anfang des 20. Jahrhunderts.
15. Jun 2015 / Urszula Usakowska-Wolff
Lena Binski … leistet Großes in dem als Kleinkunst bezeichneten Genre: Sie lässt in ihrer hinreißenden und virtuos interpretierten visuellen Comedy die Welt der Stummfilme auferstehen. Eine Welt, in der allein durch Gestik, Mimik, Körperhaltung und Bewegung ausgedrückt wurde, wie schön und hässlich, bunt und grau, lustig und traurig, erhaben und gewöhnlich, hoffnungsvoll und hoffnungslos das Leben doch ist. Das alles sagt Fräulein B. ganz ohne Worte. Und jede(r) versteht, worum es geht.
21. Mar 2015 / Rudobern / bei twotickets.de
Eine kurzweilige Theateraufführung, man konnte den Tag vergessen
03. Mar 2015 / Pankower Allgemeine Zeitung
Die Künstlerin bietet nonverbales Comedy-Theater „at its best“ und unterhält ihr Publikum mit tiefsinnigen und skurrilen Humor.
13. Apr 2014 / schnschn / bei twotickets.de
Ich hätte nicht gedacht, dass ein wortloses Theaterstück so unterhaltsam sein könnte. Es war lustig, abwechslungsreich und aufgrund der ausdrucksstarken Mimik und Gestik der Künstlerin auch ohne Sprache gut verständlich.
Sehr gut gefallen hat mir der Schlusseffekt, Rosen ans Publikum zu verteilen, um sich anschließend damit bewerfen zu lassen.
Ich hätte mir lediglich noch etwas mehr solcher Überraschungsmomente gewünscht, weil der Fortgang der Handlung meist absehbar war.