Lena Binski ist Autorin, Regisseurin und Performerin
mit den Schwerpunkten Clownerie und Physical Theater.
Sie studierte von 1999 bis 2001 an der Schule für Clownerie
und Pantomime Berlin. 2002 hat sie das Clown-Duo "Theater Kavardak"
mitgegründet, dem sie bis 2012 angehörte und mit dem sie Europa-
und Welttourneen unternahm.
Eine von Lena kreierte Clown-Nummer wurde von Cirque Du' Soleil
in das Programm „ZED“ aufgenommen und 2008–2011 in Tokio (Japan)
aufgeführt.
2017 ist sie mit der Kreation der experimentellen
Physical Theater Performance „Warteraum“ beschäftigt.
2017 und 2023 ist sie mit ihren Solo-Performances "Die 7 Leben des Fräuleins B."
und "Why Not The Bear #theCage" auf dem Performing Arts Festival Berlin
zu sehen.
Als freischaffende Theatermacherin ist Lena weiterhin in der freien
Theaterszene Berlins engagiert. Ihr Fokus ist nach wie vor das nonverbale
Storytelling, sowie die Entwicklung und Durchführung von Workshops im In- und Ausland.
FOLLOW THE BEAR! Performance bei Eröffnung von Freie Szene Tage der darstellenden Künste Berlin 2024
ufaFabrik Berlin
July 2024
MEET THE BEAR!
Kurzauftritte beim Auerworldfestival
Auerworld Festival ◦ 99518 Bad Sulza OT Auerstedt
April 2024
Why not the Bear? #theCage
a participative installation and performance
MAF Malmö AmatörteaterForum ◦ Norra Skolgatan 10A, 211 52 Malmö, Sweden
May 2023
Why not the Bear? #theCage
partizipative Installation und Performance
ACUD Theater Berlin ◦ Veteranenstr. 21, 10119 Berlin
October 2019
Die 7 Leben des Fräuleins B.
Physical Theater Comedy
Theater A Parte Witten ◦ Annenstr. 20A, 58453 Witten
April 2018
7 životů slečny B.
Physical Theater Comedy
Švestkový Dvůr ◦ Malovice 35, 384 11 Tschechien
July 2017
WARTERAUM
Physical Theater Performance
ACUD Theater Berlin ◦ Veteranenstr. 21, 10119 Berlin
September 2015
Die 7 Leben des Fräuleins B.
Physical Theater Comedy
Palazzo Ferrero ◦ Corso del Piazzo, 25, Biella, Italy
Frühere Workshops
November 2024
Bösewicht im Fokus!
Physical Theater Werkstatt
ACUD Theater ◦ Berlin-Mitte
September 2024
Clown-Workshop für Erwachsene
Eintägiger Clown-Workshop für Anfänger:innen und Fortgeschrittene
Waldhotel am See ◦ Berlin Schmöckwitz
July 2024
Clown-Workshop für Kinder
Eine Stunde Freude für Kinder mit der Clownin Lena Binski
Auerworld Festival ◦ Bad Sulza, Thüringen
May 2024
Clownworkshop with Lena Binski
2-tägiger Clown Workshop für Anfänger:innen und Fortgeschrittene
THB, Berlin-Mitte
April 2024
Clown Workshop with Lena Binski
is open to beginners as well as all types of performing artists: actors, dancers, musicians, theater pedagogues, sound and lighting technicians, and other theater professionals of all ages.
MAF Malmö AmatörteaterForum ◦ Malmö, Schweden
January 2024
2 ⨯ 2
3-tägiger Clown Workshop für Anfänger:innen
ACUD Theater ◦ Berlin-Mitte
July 2022
Clown-Workshop mit Lena Binski
Eintägiger Clownworkshop für Anfänger:innen und Fortgeschrittene
Theater A Parte ◦ Witten
August 2021
PHYSICAL THEATER & CLOWN LABORATORIUM
3-tägiges Laboratorium für Fortgeschrittene
ACUD Theater ◦ Berlin-Mitte
August 2019
Clown-Workshop with Lena Binski
Eintägiger Clownworkshop für Anfänger:innen und Fortgeschrittene
Kurztheaterspektakel Festival ◦ Jena
September 2016
Clown-Workshop
Eintägiger Clownworkshop für Anfänger, Laien und Semiprofis
Artischocken / Raum für Theater, Musik und Ideen ◦ Nürnberg
Why not the Bear? #theCage
Was gibt es hier eigentlich zu sehen?
Nichts besonderes.
Nur einen Bären, der in seinem Käfig mittig auf der Bühne sitzt
und das Publikum beobachtet, während das Publikum ihn beobachtet.
Es ist schwer zu sagen, wer hier bestimmt was auf der Bühne
und im Zuschauerraum geschieht - das Publikum, oder der Bär?
Und warum denn eigentlich überhaupt der Bär?
„WARUM NICHT DER BÄR?“ ist eine immersive Performance
und partizipative Installation, teils durchkomponiert,
teils improvisiert, bei der das Publikum die Rolle der Zoobesucher übernimmt
und gleichzeitig Improvisationsimpulse und Ideen für den Darsteller liefert.
Die gezwungene Isolation ist eine Belastungsprobe.
Ohne Zweifel ist die Freiheit das Wertvollste,
was ein Mensch hat. Aber wie füllt man sich,
wenn man das ganze Leben lang eingesperrt ist?
Vermisst man die Freiheit?
Oder hat man sich mit der Situation abgefunden und leidet gar nicht?
Wie interagiert man mit dem Geschehen außerhalb des Käfigs?
Treten Sie näher, finden Sie es selbst heraus!
Die Vorstellung ist nonverbal. Dauer: 45 Minuten.
Why not the Bear? #onTheRoad
Das Projekt „Why not the Bear? #onTheRoad.“ ist eine Fotoausstellung, die die Reise des Bären von Berlin nach Prag dokumentiert.
Die Bilder der Prager Fotografin Markéta Bendová wurden 2022 in einer live Ausstellung jeweils in Berlin und Prag dem Publikum präsentiert und daraufhin in einer online-Ausstellung veröffentlicht.
„Die 7 Leben des Fräuleins B.“ ist mehr als nur eine Liebeserklärung an die Stummfilmepoche Anfang des 20. Jahrhunderts.
Das Theater-Comedy-Stück wagt es, die ewigen Themen Glück, Liebe, Einsamkeit, Hoffnung, Enttäuschung und Erlösung
in den Tiefen des Komischen und des Tragischen beherzt neu zu erforschen.
Es erzählt in kurzweiligen Episoden die Geschichte einer charmanten Dame,
die uns mit ihren skurrilen Einfällen immer wieder aufs Neue zu überraschen vermag.
Den Spagat zwischen der eifrigen Lebensfreude und den vielfältigen Facetten des Scheiterns
sowie der Verzweiflung meistert die Protagonistin mit Bravur und Raffinesse.
Zwischendurch versucht sie ihrem Leben grotesk ein Ende zu setzen, jedoch stets mit mäßigem Erfolg.
Das Kokettieren mit dem Abgrund gelingt ihr, ohne morbide oder zynisch zu wirken, dafür mit feinem Humor.
Die Vorstellung ist nonverbal. Dauer: 50 Minuten.
Warteraum
„Jeder von uns ist auf der Welt allein“, stellte W. Somerset Maugham in „Silbermond und Kupfermünze“ fest.
Die Physical Theater Performance „Warteraum“, aktuelles Projekt von Regisseurin und Schauspielerin Lena Binski,
führt uns die Tragweite dieser Aussage eindringlich vor Augen, ohne sie letztendlich zu bestätigen oder zu widerlegen.
Mit diesem Werk begibt sich die Autorin auf die Suche nach universellen Symbolen, die jenseits der Sprache allgemein gültig
und verständlich wären, und spürt der Frage nach, inwieweit es eigentlich möglich ist, sich mit anderen Individuen wirklich schlüssig
und unzweideutig zu verständigen.
Konzept, Regie: Lena Binski
Choreographie, Darstellung: E. Chetvertkova
Live-Projektion: A. Tchernyi
Musik, Live-Ton: Movan
Technische Unterstützung: G. Lindau, D. Semke
Die Pechsträhne
Ein lebendiger Film über das Leben.
Dementsprechend kurz. Sehr kurz.
Clownerie
Familienvorstellungen Kinderworkshops Animation
Why not the Bear?
Die 7 Leben des Fra..uleins B.
Die Pechstra..hne
Warteraum
Feedback
01. May 2024 / MAF Malmö Amatörteater Forum / via Mail
Thank you, Lena for an amazing show… You captured all ages, from adults to 3-year olds. Hope to have you at MAF again in the future!
01. Jun 2023 / Serafin Dinges / PAF Radio
Radio feature on Why not the Bear? #theCage
22. Jan 2020 / Tanja Krüger / via Facebook
Danke für den tollen Clown/ physical Theater Workshop im ACUD!!!
So tolle Leute kennen gelernt, wichtiges Feedback und neue Ideen für meine Arbeit mitgenommen...hat sich also mehr als gelohnt!
Im Clowns-Workshop … haben die Teilnehmer gelernt, dass man mit einem kleinen roten Ballon und einer noch kleineren roten Nase, ganz allein oder zu zweit, mit nur wenigen Gesten jede Menge Geschichten erzählen kann, die das leben nicht besser schreiben kann. Lena Binski, Schauspielerin, Pantomimin, Regisseurin aus Berlin hat als Lehrerin für zehn junge Damen und Herren ihren Zauberkasten der Schauspielerei geöffnet und ihnen gezeigt, was mit Pantomime, Improvisation und ein bisschen Schauspielerei alles möglich ist.
17. Jul 2019 / Anastasia Wetzel / via Facebook
Clown Training with Lena Binski at ACUD Theater. Thank you Lena! It was really fun!
Highly recommended for all fans of physical theater and clownade :):):)
Die solistische Darbietung von Frau Lena Binski hat mir sehr gut gefallen.
Obwohl die Story ja mehr ein Drama ist, gab es auch ein paar Lacher.
Auf jeden Fall hat die Schauspielerin eine tolle Leistung gezeigt.
Das Stück dauerte ca eine Stunde.
Im kleinen Theater des Acud in Mitte gibt die Schauspielerin Lena Binski ihr stumm gespieltes Stück „Die 7 Leben des Fräuleins B.“.
Leider ist es die einzige Vorstellung der Produktion während der Dauer des Festivals.
Denn Binskis pantomimische Darstellung einer lebensmüden Lebedame in Kostüm und Maske eines Stummfilmstars
ist … eine charmante kleine Performance-Perle, die man gern weiterempfehlen würde.
Die Performerin hat nicht den Anspruch, die Welt durch ihren Auftritt zu ändern, sondern nimmt den Zuschauer in ihre kleine, eigene Welt mit.
Fräulein B. wirkt sympathisch, … und elegant in ihrem schwarzen Samtkleid.
Gespielte Tollpatschigkeit kontrastiert sie mit pointierter und kontrollierter Gestik und Mimik:
Fräulein B. spielt mit ihren Augen. Sie schafft es, Emotionen nur mit ihnen herzustellen,
die hell aus der dunklen Umrandung leuchten, ohne Stimme, ohne Bewegung des restlichen Gesichts.
Am Ende bekommt die sympathische Performerin sogar noch echte Blumen in die Hand gedrückt – völlig verdient!
… Ich gehe dank Fräulein B. zufrieden nach Hause.
performingarts-festival.blogspot.com
04. Dec 2016 / E. Günther
Man bekommt von dem schauspielerischen Talent der Lena Binski nicht genug…
Schon beeindruckend, wie eine einzelne Person es schafft das Publikum in ihren Bann zu ziehen. Das Stück war nur eine Stunde lang, aber ohne Worte könnte man es wahrscheinlich auch nicht viel länger machen. Es gab immer wieder Überraschungen / technische Effekte, die einen zum Lachen brachten, vor allem mit einem kleinen Jungen auf dem Platz nebenan, der bei allem kichern musste ;-)
04. Nov 2015 / Berliner Morgenpost
Eine charmante Dame mit Federboa, Schönheitsfleck und rotem Kussmund erzählt von Glück und Liebe, Einsamkeit und Hoffnung, Enttäuschung und Erlösung. Die lettische Schauspielerin, Clownin und Dozentin Lena Binski schafft mit "Die 7 Leben des Fräuleins B." eine kokette Liebeserklärung an die Stummfilmepoche Anfang des 20. Jahrhunderts.
15. Jun 2015 / Urszula Usakowska-Wolff
Lena Binski … leistet Großes in dem als Kleinkunst bezeichneten Genre: Sie lässt in ihrer hinreißenden und virtuos interpretierten visuellen Comedy die Welt der Stummfilme auferstehen. Eine Welt, in der allein durch Gestik, Mimik, Körperhaltung und Bewegung ausgedrückt wurde, wie schön und hässlich, bunt und grau, lustig und traurig, erhaben und gewöhnlich, hoffnungsvoll und hoffnungslos das Leben doch ist. Das alles sagt Fräulein B. ganz ohne Worte. Und jede(r) versteht, worum es geht.
Kunstdunst – Das Kunstmagazin aus Berlin
Ich hätte nicht gedacht, dass ein wortloses Theaterstück so unterhaltsam sein könnte. Es war lustig, abwechslungsreich und aufgrund der ausdrucksstarken Mimik und Gestik der Künstlerin auch ohne Sprache gut verständlich.
Sehr gut gefallen hat mir der Schlusseffekt, Rosen ans Publikum zu verteilen, um sich anschließend damit bewerfen zu lassen.
Ich hätte mir lediglich noch etwas mehr solcher Überraschungsmomente gewünscht, weil der Fortgang der Handlung meist absehbar war.
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